Lieber Ernst, liebe RhabarbärchenZ,
in der heutige Folge unterhalten wir uns über das Thema „Larp mit Diagnosen“.
Wir haben uns dazu zwei fabelhafte und gleichsam betroffene Gäste ins Anwesen geholt und sprechen mit ihnen über ihre Erfahrungen.
Natürlich können wir so ein schweres Thema in unserem Podcast nicht in die absolute Tiefe besprechen, aber das ist auch nicht unser Ansatz. Vielmehr möchten wir durch diese mutigen Menschen auf diese Themen aufmerksam machen und andere dazu ermutigen, offen über ihre Diagnosen zu sprechen und die Umwelt dafür zu sensibilisieren. Vielen Dank an Hagen und Verena für das Teilen ihrer Geschichten, Erfahrungen und auch Lösungen.
Viel Spaß beim reinhören!
Eure Rhabarberbuben – Phil und FuXx
Links:
- https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start
- https://www.telefonseelsorge.de/- 0800 1110111 oder 0800 1110222
- https://www.psychenet.de/de/hilfe-finden/schnelle-hilfe/soforthilfe.html
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Eine sehr interessante Folge! Hab selber Depression und finde es immer wieder spannend von wie vielen Larpbekannten man nach und nach mitbekommt, dass sie psychisch angeschlagen sind. Hätte ich z.B. bei Phil nie gedacht beim TC (Prim haben wir uns ja nur flüchtig gesehen) ;). Was mir so gut beim Larp gefällt ist dass ich da Dinge ausprobieren kann, die ich mich out of game (noch) nicht traue. Und ein „Versagen“ kann ich größtenteils auf den Charakter schieben, auch wenn ich mir schon danach Vorwürfe mache, dass ich das besser hätte machen können oder wirklich hätte versuchen sollen.